Wir sind heute überall und zu jedem Zeitpunkt von elektromagnetischen Feldern umgeben, Tendenz steigend. Da wir biologisch nicht mit einer Sensorik dafür ausgerüstet wurden, können wir solche Feldstärken nicht sehen, fühlen, schmecken oder sonst irgendwie wahrnehmen, nicht einmal dann, wenn es sich um sehr intensive Feldstärken handelt, die direkt auf die Zellkerne einhämmern.
Dem könnte man entgegenhalten, dass unser Körper über ein überaus leistungsstarkes Reparatursystem verfügt, das Zellschädigungen weitgehend ungeschehen machen kann. Doch als die Natur den menschlichen Körper konzipierte, wusste sie nicht, dass wir eines Tages starke Sendeanlagen im Mega- und Gigahertzbereich bauen und betreiben würden.
Antioxidantien werden in diesem Zusammenhang als Zauberwort gehandelt. Diese komplexen, organischen Moleküle sind aufgrund ihrer Ladungsstrukturen in der Lage, aggressive freie Radikale, die in großen Mengen durch energiereiche, hochfrequente elektromagnetische Felder (EMF) in unserem Körper erzeugt werden, zu binden und damit unschädlich zu machen.
Zwar ist es ein Leichtes, sich Antioxidantien durch eine besonders gesunde Ernährungsweise von außen zuzuführen, aber es gibt sogar noch einen zweiten Weg, denn unsere Zellen enthalten bereits Antioxidantien. Diese lassen sich sozusagen unterfüttern, indem lediglich der NADPH-Spiegel angehoben wird.
Was ist der NADPH-Spiegel?
Nicotinsäureamid-Adenin-Dinukleotid-Phosphat (NADP+) ist ein integraler Bestandteil der Zelle, das für den Transport von Wasserstoff zuständig und für viele Stoffwechselprozesse sowohl bei Pflanzen als auch bei Tieren und Menschen unerlässlich ist. Der Auf- und Abbau von Fettsäuren wäre ohne NADP+ gar nicht denkbar. Wenn Sie zu wenig davon haben, hat dies große Konsequenzen für die „Kraftwerke“ in den Zellen, die Mitochondrien, weil dadurch ein NAD-Coenzym, das NADH, verringert wird. Doch Letzteres brauchen wir dringend für die Produktion des „Treibstoffs“ ATP.
Um nun den so wichtigen NADPH-Spiegel anzuheben, brauchen wir nicht viel mehr zu tun, als mindestens drei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr zu essen. Es sind bestimmte Enzyme, die überschüssige Kalorien in Fett umwandeln und dabei große Mengen von NADPH verbrauchen. Doch die so wichtigen Regenerationsprozesse während der Nacht können überhaupt nur beim Vorhandensein ausreichender NADPH-Reserven stattfinden.
Um die NAD+-Konzentration im Körper zu erhöhen, stehen gleich mehrere Möglichkeiten zur Auswahl:
- Mindestens drei Stunden vor dem Schlafen nichts mehr essen. Auch das sogenannte Intervallfasten befördert den NAD+-Spiegel.
- Täglich moderat etwas Sport treiben, Krafttraining hat sich diesbezüglich besonders gut bewährt.
- Nutzen Sie die enormen Potenziale, die in unserer Nahrung stecken. Obst und Gemüse, Kräuter, Algen, Nüsse und Samen sowie Hülsenfrüchte enthalten gesunde Polyphenole.
- Darüber hinaus werden Nahrungsergänzungsmittel mit molekularem Wasserstoff, Magnesium und Nikotinsäure angeboten.
Jeder kann die Intensität elektromagnetischer Felder in seinem Lebensumfeld aktiv reduzieren!
EMF-Quellen sind Rundfunk- und Fernsehgeräte, der Mobilfunk sowie schnurlose Telefone, vor allem aber auch das WLAN und in geringerem Umfang Bluetooth. Warum also nicht den PC oder Laptop wieder mit einem geerdeten LAN-Kabel (Cat7-Ethernet) mit dem Router verbinden? Für den Laptop, der hin und wieder transportiert wird, bietet sich da eine Dockingstation an.
Die permanente Abgabe von Strahlung durch das iPhone oder Smartphone können Sie durch Einschalten des Flugmodus ganz einfach unterbrechen. Bedenken Sie auch, dass das Smartphone seine Sendeleistung bei schlechtem Empfang stets stark nach oben dreht. Und schützen Sie vor allem Ihre Kinder vor der schädlichen Strahlung, indem zum Beispiel ein Handy für Kinder unter zwölf Jahren tabu ist.
Alle Haushaltsgeräte, bei denen ein Elektromotor anspringt, dazu gehört auch der Kompressor des Kühlschranks oder der Kühltruhe, erzeugen erhebliche elektromagnetische Wechselfelder. Stärkere Stromkabel beispielsweise die Zuleitung zum Zähler oder jene vom Zähler zum Herd oder Durchlauferhitzer sind ständig am (unsichtbaren) Strahlen. Wer ungünstig das Kopfende seines Bettes positioniert, provoziert die Entwicklung eines Tumors.
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Beitragsbild: 123rf.com – Monika Wisniewska
Dieser Beitrag wurde am 30.03.2021 erstellt.